Aufstieg im Blick: Aindling will mit Bollwerk nach oben
Plus In der Vorbereitung auf die Restsaison läuft beim TSV Aindling nicht alles rund. Zwei Neuzugänge sollen helfen. Die Defensive ist der Trumpf zur Meisterschaft.
Die Saison 2021/22 beendeten die Fußballer des TSV Aindling in der Bezirksliga Nord als Vizemeister. So weit – so gut. Was auf diesen zweiten Platz folgte, war jedoch eher ein Ärgernis. Die Relegationsspiele gegen den ASV Dachau wurden mit insgesamt 0:8 verloren. Vor dem Start in die Frühjahrsrunde liegt die Mannschaft vom Schüsselhauser Kreuz wieder auf Rang zwei. Klappt es diesmal für den langjährigen Bayernligisten mit der Rückkehr in die Landesliga? Das ist die Ausgangssituation.
Vorbereitung Das Engagement bei den Übungseinheiten entsprach nicht unbedingt den Vorstellungen von Trainer Christian Adrianowytsch. Dass Kandidaten verletzt fehlten, kann er ebenso akzeptieren wie eine Verhinderung aufgrund des Berufs: „Es ist klar, die Arbeit geht vor.“ Doch oft genug wurden auch private Gründe als Entschuldigung genannt: „Letzte Woche waren acht Leute im Training, mit der Beteiligung bin ich nicht zufrieden.“ Kommt die Rede auf die Testspiele, spricht der Coach von „Licht und Schatten“. Mal konnte er mit den Leistungen zufrieden sein, ein anderes Mal hatte sich Schlendrian ins Team eingeschlichen.
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