Ecknach lässt Affing im Derby keine Chance
Plus VfL-Team besiegt FCA mit 4:0. Bereits zur Pause ist das Derby entschieden. Warum für Oliver Mühlberger Premiere und Abschied zusammenfallen.
Fußball-Derbys sind nicht selten geprägt von großer Rivalität, von vielen Emotionen und einem spannenden Verlauf. Das Bezirksliga-Duell zwischen dem VfL Ecknach und dem FC Affing, das am Samstag 4:0 ausging, fiel nicht in diese Kategorie. Das klare Ergebnis – bereits zur Pause stand es 3:0 – entsprach dem Spielverlauf, wobei die Gäste auf dem nassen Untergrund aus mehreren Gründen keine Chance hatten.
Die Liste ihrer Ausfälle aus verschiedenen Gründen war ellenlang. Wie groß die personellen Probleme waren, das zeigt sich schon an der Tatsache, dass mit Noah Scherer ein Keeper im Feld aushelfen durfte. Die Affinger können sich glücklich schätzen, dass sie bereits so viele Punkte auf dem Konto haben, dass sie nicht mehr zittern müssen. „Ich möchte niemandem einen Vorwurf machen“, versicherte Spielertrainer Tobias Jorsch: „Ecknach war in allen Belangen besser.“ Dass seine Leute nun binnen 21 Tagen siebenmal um Punkte kämpften mussten, diesen Aspekt wollte er nur am Rande ansprechen: „Das war ein Derby, da muss mehr kommen. Wenn bei fünf, sechs Leuten 20 Prozent fehlen, dann verlierst du so ein Spiel mit 4:0.“ Weil die Defizite einfach zu gravierend waren.
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