Heißer Titelkampf: Aindling muss gegen Ecknach unbedingt gewinnen
Plus Der VfL Ecknach hat gegen die Topteams der Fußball-Bezirksliga eine starke Bilanz. Am Mittwochabend geht es zum Derby zum TSV Aindling. Ein besonderes Flutlichtspiel.
Unaufhaltsam geht es Richtung Entscheidungen bei den heimischen Fußballern. In der Bezirksliga Nord steht am Mittwoch jeweils erneut ein kompletter Spieltag an. Dabei kommt es zum Derby zwischen dem TSV Aindling und dem VfL Ecknach. In der Kreisliga kämpft ein heimisches Trio um den Relegationsplatz.
Ecknach will Aindling ärgern
Die Aufstiegschancen hat der VfL Ecknach verspielt, dennoch dürfe das Team von Spielertrainer Michael Eibel motiviert sein, wenn es ab 19 Uhr am Schüsselhauser Kreuz gegen den Tabellenzweiten TSV Aindling geht. Mit einem Sieg oder Punkt könnten die Gäste den Aindlingern gehörig in die Aufstiegssuppe spucken und sich so auch in der kommenden Saison auf Derbys freuen. Personell sieht es bei den Ecknachern allerdings nicht gerade rosig aus. Neben Eibel, der sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat, fehlen auch weiterhin Jonas Erhard (Schambeinentzündung) sowie Torhüter David Selig (Fußbruch). Der Coach bleibt dennoch optimistisch: „Das Bubesheim-Spiel mal ausgenommen, wo es wirklich unglücklich für uns gelaufen ist, haben wir zuletzt wieder eine leicht ansteigende Form gezeigt.“ Die Bilanz gegen die Spitzenteams spricht zudem für Ecknach. Gegen Hollenbach, Stätzling und Aindling hat der VfL 13 von 15 möglichen Punkten geholt und dabei nur ein Gegentor zugelassen. „Diese Spiele liegen uns offenbar, das würden wir auch in Aindling gerne zeigen. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und am Ende etwas Zählbares mitnehmen.“ Die Favoritenrolle schiebt Eibel aber klar den Gastgebern zu. „Die Aindlinger haben den Druck, unbedingt gewinnen zu müssen. Je länger es uns gelingt, das Spiel offen zu halten, desto mehr werden sie diesen Druck spüren.“ (jng)
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