TSV Pöttmes: Trainer Putz muss am Saisonende gehen
Plus Der TSV Pöttmes und Trainer Johannes Putz gehen im Sommer getrennte Wege. Wie der 36-Jährige auf die Entscheidung reagiert und was die Verantwortlichen planen.
Paukenschlag zur Winterpause: Beim TSV Pöttmes wird es im Sommer erneut einen Trainerwechsel geben. Der Bezirksligist wird den Vertrag mit Coach Johannes Putz nicht verlängern.
„Wir wollen uns ganz neu aufstellen, einen neuen Weg einschlagen. In diesem Denkprozess haben wir uns auch mit der Trainerfrage beschäftigt“, berichtet Abteilungsleiter Granit Gabrica, der hinzufügt: „Wir wollen künftig mit mehreren Spielertrainern agieren. Es war also keine Entscheidung gegen Johannes, der eine super Arbeit leistet.“ Gabrica möchte künftig wieder mehr einheimische Spieler im Pöttmeser Trikot sehen. Auch das Finanzielle spielt eine Rolle. „Spieler werden bei uns künftig kein Geld mehr verdienen. Wir wollen verstärkt auf junge und heimische Kräfte bauen. Das geht am besten mit Spielertrainern“, so Gabrica, der Putz in den höchsten Tönen lobt: „Er ist ein absoluter Fachmann und findet sicher bald einen Verein. Er hat auch nach Klatschen das Team aufgebaut und zurück in die Spur gebracht.“ Keiner hätte es Putz verübeln können, wenn er nach wenigen Wochen wieder weg gewesen wäre. Eine niedrige Trainingsbeteiligung und viele Verletzte machten es dem früheren Aindlinger zu Beginn sehr schwer: „Er hat nicht den Spielerkader vorgefunden, den wir ihm versprochen hatten. Er hat aber nie gemerkt und akribisch mit der Mannschaft weiter gearbeitet – mit Erfolg“, so Gabrica.
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