Mit Matthias Kistler hat der FC Pipinsried einen neuen Jugendleiter präsentiert. Der 39-Jährige kommt aus Tandern.
„Wir müssen uns regionaler aufstellen, das ist nicht nur ein Werbeslogan. Daher ist es mir eine besondere Freude, einen Mann der Region, der seit Langem die Jugendarbeit der Nachbarvereine managt, für den FC Pipinsried gewonnen zu haben“, sagt FCP-Präsident Benjamin Rauch und fügt an: „Matthias wird uns sicher sofort weiterhelfen können, um unsere Jugendarbeit zu verbessern. Zudem ist es auch ein Zeichen für andere Vereine, dass wir es ernst meinen mit der Zukunft der Jugend des FC Pipinsried.“ Man wolle, so Rauch weiter, „auch im Jugendfußball ein Aushängeschild im Landkreis Dachau werden“.
„Das Konzept des FC Pipinsried für die Zukunft hat mich überzeugt“, sagt Kistler, der seit sechs Jahren Jugendleiter in Tandern ist und das auch bleibt. „Einen Konflikt sehe ich da nicht“, betont er. (AZ)
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