
Mit Pyro und Bier: Griesbeckerzell feiert historischen Aufstieg in die Bezirksliga

Plus Weil der BC Rinnenthal nur noch theoretisch gleichziehen kann, feiert der SC Griesbeckerzell schon jetzt die Meisterschaft. Wohin das Freibier geht.

Während es in der Bundesliga oben wie unten bis zum Schluss spannend bleibt, sind in den heimischen Fußballligen am vorletzten Spieltag bereits einige Entscheidungen gefallen. So manches Team betrauert den Abstieg, andere müssen nachsitzen, wieder andere feiern den Titel.
So etwa der SC Griesbeckerzell, der sich durch einen 2:0-Erfolg beim TSV Pöttmes am Sonntag mehr oder weniger die Meisterschaft in der Kreisliga Ost sicherte. Theoretisch kann der BC Rinnenthal zwar noch punktetechnisch gleichziehen, doch bei einem um 25 Treffer besseren Torverhältnis müsste es schon „mit dem Teufel“ zugehen, wie SCG-Spielertrainer Matthias Kefer berichtet. „Wir haben am Sonntag lange gefeiert. Die Meistershirts gab es aber noch nicht“, so der Coach mit angeschlagener Stimme am Montagmittag. Denn keiner in Griesbeckerzell hatte damit gerechnet. Konkurrent BC Rinnenthal war zu Gast beim Schlusslicht aus Echsheim und verlor völlig überraschend mit 1:2. „Das hätte keiner gedacht, ich am wenigstens“, so Kefer, der vor seiner Zeit in Zell Spielertrainer in Echsheim war. „Einer der Echsheimer hat am Samstag geheiratet. Ich war auch dabei und die Jungs haben dort ordentlich Gas gegeben, weil es für sie ja um nichts mehr ging.“ Doch anscheinend half diese nicht optimale Spielvorbereitung, um dem Ex-Coach die Meisterschaft zu bescheren. „Wir waren die ganze Zeit über informiert. Das Spiel in Echsheim war zuerst zu Ende, weshalb wir direkt nach dem Schlusspfiff wussten, was los war.“
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