Aichacher Handballer atmen auf – TSV-Frauen werden auf der Couch Meister
Plus Die Handballer des TSV Aichach schlagen ein Spitzenteam. Für Hans Niedermayr gibt es eine Gedenkminute. Die Frauen holen sich die Meisterschaft ohne zu spielen.
Die Handballer des TSV Aichach sind durchaus in der Lage, mal auch einem der Großen in der Bezirksoberliga ein Bein zu stellen. Das war eine wertvolle Erkenntnis nach dem 30:28-Sieg über den TV Gundelfingen, der zuvor sieben Mal ungeschlagen geblieben war. Warum schaffen sie es dann aber nicht, ins Ringen um den Titelgewinn einzugreifen? Auch auf diese Frage lieferte das vorletzte Heimspiel eine Antwort. Noch größer war der Jubel bei den Aichacher Handballerinnen, die allerdings gar nicht im Einsatz waren.
In Abschnitt eins zogen die Hausherren auf 5:1 davon, ehe sie mit einem Gleichstand (14:14) in die Pause gingen. Danach verdankten sie ihrer überragenden Phase acht Tore am Stück, ehe sie am Ende noch mal ernsthaft ins Zittern kamen. Auf Höhenflüge folgten schwache Minuten. „Zeit is’ worden“, meinte Spielertrainer Stefan Knittl zu diesem doppelten Punktgewinn gegen den Rangdritten. Zufrieden stellte er fest: „Wir können gut wechseln.“ Was auch wieder oft der Fall war. Knittl lobte den sechsfachen Torschützen Konstantin Schön („Der hat sehr viel Verantwortung übernommen“) und hätte im gleichen Atemzug auch sich selbst anführen können. Wenngleich er lange Zeit von außen dirigierte, kam er auf neun Treffer.
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