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Ringen
26.09.2023

Gute Leistung reicht Aichacher Ringern nicht gegen Traunstein

Erik Iftenie sicherte sich im Kampf gegen den TV Traunstein einen Schultersieg. Trotzdem reichte es für Aichach nicht zum Sieg.
Foto: Eugen Faas

Plus Die Ringer-Staffel des TSV Aichach unterliegt dem TV Traunstein im Heimkampf mit 20:27. Die Unparteiischen des Kampfes sind eher ungewöhnlich.

Die Landesliga-Ringer des TSV Aichach haben zu Hause trotz guter Leistung mit 20:27 gegen den TV Traunstein verloren. Ungewöhnlich war die Besetzung des Unparteiischen. Da der Ringer-Verband wegen eines Krankheitsfalles keinen Schiedsrichter organisieren konnte, war der TSV Aichach dafür verantwortlich. Traunstein wird mitunter durch den Bundesliga-Kampfrichter Petar Stefanov betreut. So einigten sich beide Vereine darauf, dass sowohl Dawid Walecki als auch Stefanov über jeweils sieben Kämpfe des Wettkampfs richten. 

  • 57 Kilo Freistil Vier Punkte für den TV Traunstein, da Aichach in dieser Gewichtsklasse unbesetzt war.
  • 130 Kilo Freistil Der erste Wurfangriff von Dawid Walecki wurde vom Traunsteiner Ehssan Reshad vollständig neutralisiert. Den zweiten Beinangriff versuchte Reshad abzuwehren, indem er von oben an die Hüfte von Walecki griff. Ein großer Fehler, da Walecki diese Situation durch einen einfachen Abzwicker zu einem Schultersieg nutzen konnte.
  • 61 Kilo Griechisch-Römisch Hasan Dogan holte vier Zähler für Aichach, da die gegnerische Aufstellung ebenfalls Lücken aufwies.
  • 98 Kilo Griechisch-Römisch Der Schicksalskampf des Abends fand zwischen Maxilian Iftenie (Aichach) und Kevin Daiker statt. Iftenie beherrschte seinen Gegner bereits im Standkampf und schob ihn von der Matte. Mit einem Kopfzug wollte Iftenie den Sieg schnell herbeiführen und warf seinen Kontrahenten aus dem Stand in die gefährliche Lage. Dort verlagerte er sein Gewicht allerdings zu zentral auf die Brust und Daiker nutzte die beinahe aussichtslose Situation zum Übertragen (ruckartige Rolle über die eigene Schulter). Nun war die Situation umgekehrt und Iftenie fand sich unversehens mit der Schulterniederlage konfrontiert.
  • 66 Kilo Freistil Aichachs Neuzugang Baryalai Ahmadi beherrschte Daniel Flemmer über die gesamte Kampfzeit. Mit Achselwurf, Durchdreher, Beinausheber und Beinangriffen baute sich Ahmadi eine stabile Führung bis in die zweite Halbzeit auf. Flemmer ging angesichts seiner Situation noch mal auf volles Risiko und versuchte, Ahmadi über die Brust zu werfen. Ahmadi fing ihn während des Zuges ab und besiegelte damit seine technische Überlegenheit.
  • 86 Kilo Freistil Florian Stöckelhuber hatte mit dem Traunsteiner Andreas Dik keine leichte Aufgabe. Dik setzte mit seiner schnellen Fußarbeit Akzente und kam immer wieder an der Hüfte von Stöckelhuber vorbei. In der zweiten Halbzeit musste sich Stöckelhuber schlussendlich vorzeitig technisch geschlagen geben.
  • 75 Kilo Griechisch-Römisch Erik Iftenie startete langsam und bedacht in den Kampf. Nachdem er sich an die Angriffe von Andreas Rasumny gewöhnt hatte, ging Iftenie in der zweiten Halbzeit in die Offensive. Mit einer Souplesse brachte Iftenie seinen Gegner zu Fall, dieser konnte sich aber diesmal noch in die Oberlage winden. Aus der zweiten Souplesse von Iftenie kurz vor Schlusspfiff gab es kein Entrinnen mehr, dafür aber einen Schultersieg für Aichach.
  • 57 kg Freistil David Dik sicherte TSV-Punkte allein durch Antritt.
  • 130 Kilo Freistil Christian Pribil ist in Aichach kein Unbekannter; einst ging er selbst für den TSV auf die Matte. Dawid Walecki brachte Pribil durchaus zum Schwitzen. Die langjährige und hochklassige Kampferfahrung von Pribil war dennoch nicht zu überwinden, und so wurde Walecki in die Schranken verwiesen, vor allem durch den Bodenkampf.
  • 61 Kilo Griechisch-Römisch Hasan Dogan sicherte kampffrei vier weitere Punkte für den TSV.
  • 98 Kilo Freistil Der Wittelsbacher Korbinian Lechner zeigte sich standhaft gegen Kevin Daiker, sah sich aber mit einer unlösbaren Aufgabe konfrontiert. Lechner konnte in der Bodenlage viele Angriffe verhindern, einen starken Achselwurf neutralisieren und erlaubte sich über die volle Kampfzeit keinen Schnitzer. Deswegen musste sich Traunstein mit einem 3:0-Punktsieg begnügen.
  • 66 Kilo Griechisch-Römisch In seinem zweiten Kampf trat Baryalai Ahmadi in seiner ungeliebten Stilart an. Justin Flemmer war trotz seines jungen Alters voll auf der Höhe und reagierte auf die Angriffe Ahmadis in eleganter Weise. Zusätzlich war die Defensive von Flemmer undurchdringbar. Am Ende verlor der Aichacher mit einer kleinen Punktniederlage.
  • 86 Kilo Griechisch-Römisch Daniel Walecki maß sich mit Andreas Dik. Wie schon im ersten Kampf präsentierte sich Dik als Leistungsträger und war mit allen Wassern gewaschen. Walecki wehrte viele, aber nicht alle Angriffe ab und rettete eine kleine Punktniederlage über die Zeit.
  • 75 Kilo Freistil Die Teamniederlage war damit unabwendbar. Moritz Oberhauser versuchte trotzdem noch, einen Sieg gegen Georg Rasumny einzufahren, scheiterte aber an dessen Kondition. Zunächst sah es vielversprechend für einen Schultersieg von Oberhauser aus. Schlussendlich gelang Rasumny aber ein Punktsieg über die Sicherung der Oberlage. (mofi)
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