Drama im Finale: Kühbach verpasst deutsche Meisterschaft um Zentimeter
Plus Die Kühbacher Eisstockschützinnen dominieren die deutschen Meisterschaften und müssen sich erneut mit Platz zwei zufriedengeben. Am Ende fehlen Zentimeter.
Die Zeiger der Stadionuhr im bayerischen Eisstockmekka Regen rückten gerade Richtung 18 Uhr als sich einige der mitgereisten Kühbacher Fans an das Europacupfinale 2018 in Kufstein erinnert fühlten. Vor rund fünf Jahren brannten die Kühbacher Eisstockschützinnen ein ähnlich dominierendes Feuerwerk ab wie bei den deutschen Meisterschaften 2023. Und wie damals musste sich der TSV-Qunintett mit dem zweiten Platz zufriedengeben.
Für die Kühbacherinnen Veronika Filgertshofer, Heidi Baumgart-ner, Jessica Gamböck, Franziska Schwertfirm und Marianne Weigl war der stürmische Beifall der rund 500 Zuschauerinnen und Zuschauer auf der voll besetzten Tribüne bei der Siegerehrung nur ein schwacher Trost über die Endspielniederlage. Der Frust über den unglücklichen Ausgang saß auch bei Angriffs-Ass Gamböck tief: „Da spielst du über neun Stunden auf höchsten Niveau, dominierst die Qualifikationsrunde souverän, lieferst im Halbfinale ein Spitzenspiel ab und schrammst dann im Finalspiel um zwei Zentimeter am Titel vorbei. Bitterer konnte es nicht laufen, aber so ist eben der Sport.“
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