Fritz Winter in St. Ottilien: Der Künstler und der Krieg
Plus In der Klostergalerie in St. Ottilien ist ein Teil von Fritz Winters „Feldskizzen“ zu sehen. Die kleinen Zeichnungen lesen sich wie ein Tagebuch. Was den berühmten Dießener Maler mit dem Kloster verbindet.
Notizblöcke in DIN A6, Kohle und Grafit – mehr hatte der Maler Fritz Winter während des Zweiten Weltkriegs als Soldat an der Ostfront für seine Kunst nicht zur Verfügung. Mit diesen geringen Mitteln schuf er seine „Feldskizzen“, die sich chronologisch betrachtet wie ein Kriegstagebuch „lesen“. Ein kleiner Teil dieser Skizzen ist noch bis Ende November in der Galerie St. Ottilien ausgestellt.
Fritz Winter, geboren in Westfalen als Sohn eines Bergmanns, zog es schon sehr früh zur bildenden Kunst. Er arbeitete nachts untertage, tagsüber bildete er sich weiter. Erste Studien führten ihn zum Bauhaus. Seine Lehrer waren Paul Klee, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner und weitere.
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