Plus Ammersee Kurier-Mitarbeiterin Sibylle Reiter alias Fritz fordert mehr Transparenz bei den Nebeneinkünften von Bundestagsabgeordneten.
Der Satz von Albert Einstein „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt“, scheint für manche Politiker nicht zu gelten, sie hängen an den Scheinen, die angeblich noch nicht mal glücklich machen. Sonst würden sie nicht an Maskendeals oder Geschäften mit Aserbaidschan verdienen, wie es einige Politiker von CDU und CSU getan haben sollen.
Etwas anders ist die Lage bei Annalena Baerbock, Cem Özdemir und neuerdings auch bei Karl Lauterbach. Sie haben sich nicht wie die Maskendealer bereichert, sondern Geld für Reden oder Buchprojekte, Baerbock dazu noch „für gute Leistungen im Wahlkampf“ bekommen – und sie haben die Einkünfte nach eigener Aussage versteuert. Leistung soll belohnt werden, meint der Fritz. Man ist als Bundestagsabgeordneter aber verpflichtet, Nebeneinkünfte zu melden. Und vor allem: Es geht einem mit der Meldung ja nichts verloren.
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