An der „Alten Villa“ in Utting herrscht wieder Betrieb
Plus Nach einem Jahr Pause ist der größte Biergarten am Westufer des Ammersees wieder geöffnet. Welche Veränderungen sich die neuen Pächter überlegt haben. Beim Restaurant ist noch Geduld gefragt.
Der Grill ist heiß, aus dem Zapfhahn läuft das Bier der König-Ludwig-Brauerei: An der „Alten Villa“ in Utting ist zumindest der Biergarten wieder geöffnet. Die neuen Pächter Elias Lobewein, Martin Putz und Christian Wawacek sind am Start. Bereits am vergangenen Wochenende sollte es gleich mit Pauken und Trompeten – Auftritten der Uttinger und Schöffeldinger Blasmusik – losgehen. Doch das regnerisch-kühle Wetter spielte dann nicht mit. So wurde der Biergartenbetrieb als „Soft Opening“ aufgenommen, wie Mitinhaber Elias Lobewein erzählt.
„Wir wollen uns nach und nach mit der Größe des Biergartens zurechtfinden“, erklärt Lobewein weiter. Mit rund 1000 Plätzen hat die Anlage direkt am Ammersee und an der stark frequentierten Ausflüglermeile zwischen Freizeitgelände und dem Dorf viel Potenzial. Sie stellt aber auch eine große Herausforderung dar, zwischen Regenwetter, wenn niemand einen Ausflug in den Biergarten unternimmt, und Sonnenschein, wenn dann Hunderte Gäste auf einmal essen und trinken wollen.
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