Für das Norwegerhaus in Eching spitzt sich die Lage zu
Plus Vor dem Verwaltungsgericht geht es einmal mehr um Erhalt oder Abriss der ehemaligen Künstlervilla in der Echinger Kaagangerstraße. Dabei macht die Juristin des Landratsamts eine klare Ansage gegenüber dem Bauherrn.
Die jüngste Gerichtsverhandlung zum Norwegerhaus in Eching war zwar verhältnismäßig schnell erledigt. Ein Ende des juristischen Tauziehens um den vom Landratsamt betriebenen Abriss des ehemaligen Baudenkmals im Malerwinkel an der Kaagangerstraße ist aber weiter nicht in Sicht. Vor dem Verwaltungsgericht bekräftigte die Vertreterin des Landratsamts die Linie ihrer Behörde.
Die Abrissforderung des Landratsamts steht schon seit 15 Jahren im Raum. Dazu war es gekommen, weil der Eigentümer der von dem Maler Hans Beat Wieland kurz nach 1900 erbauten Villa im norwegischen Stil bei deren Instandsetzung erheblich vom genehmigten Plan abgewichen war. Danach stellten die Denkmalschutzbehörden fest, dass die Originalsubstanz des Hauses so weit verändert worden war, dass es nicht mehr die Kriterien für ein Baudenkmal erfüllte. Es wurde aus der Denkmalliste gestrichen.
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