Handgemacht, fair und nachhaltig: Der Summermarkt in Utting
Plus Nach zwei Jahren Zwangspause gibt es wieder einen Markt im Summerpark. Und dabei wird es gleich richtig heiß.
Temperaturen von teils über 30 Grad und Sonne satt bei wolkenlosem Himmel am Wochenende hinderten nur wenige Besucher daran, den traditionellen Kunsthandwerkermarkt zu besuchen. Einige schlenderten auf dem Weg zum Strandbad über den Summermarkt, wie der frühere Sommermarkt nun heißt, andere suchten gezielt nach handgefertigten Unikaten.
Mit über 40 Ständen, einem musikalischen Rahmenprogramm und kulinarischen Leckereien wurde dem Uttinger Summerpark wieder kulturelles Leben eingehaucht: Nach zwei Jahren Corona-Abstinenz und nach dem Tod der Gründerin des Uttinger Sommermarktes, Christl Graf, fand sich in Miene Gruber, Wirt der „Bayerischen Brandung“ in Herrsching, ein neuer Veranstalter des Traditionsmarktes – allerdings mit zwei kleinen Neuerungen. Statt wie gewohnt am Samstag und Sonntag startete das Event bereits am Freitag. Und aus „Sommermarkt“ wurde kurzerhand „Summermarkt“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.