In Greifenberg entsteht eine Herberge für die letzte Lebenszeit
Plus Irmgard Schleich hat seit Langem die Vision einer Hospizherberge für todkranke Menschen. Mit einer gemieteten Wohnung in Greifenberg kommt sie ihrem Ziel zumindest ein Stück näher.
Von der Vision zur Wirklichkeit wird dieser Tage das große Ziel des Theotinum Kinderhospiz Dießen, in einer Hospizherberge Lebens-verkürzt Erkrankten und ihren Angehörigen eine menschlich und medizinisch gut betreute letzte gemeinsame Zeit zu ermöglichen. Die Hospizherberge „Theotinum – Hospiz für Kinder und Erwachsene und Erholungsherberge für Menschen in Krisen und Trauer“, die jetzt in Greifenberg entsteht, unterscheidet sich von herkömmlichen Hospizen.
Die Diagnose einer unheilbaren Krankheit verändert das Leben grundlegend - sowohl für den Betroffenen als auch für die Angehörigen. In dieser Zeit trennt sich das Wichtige vom Nebensächlichen, und es entsteht der Wunsch nach einer letzten gemeinsamen Zeit und einem würdevollen, möglichst schmerzfreien Sterben. Die meisten Menschen möchten zu Hause gepflegt werden und dort versterben, weiß Irmgard Schleich, Koordinatorin der Hospizdienste Theotinum Kinderhospiz Dießen und Hosdiam in Greifenberg.
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