Neues Buch zum Radom: Vom Morsen bis zum Satellitenfunk
Plus Hermann Martin aus Raisting beschreibt in seinem Buch die Geschichte der elektrischen Kommunikation. Dabei blickt er weit in die Vergangenheit zurück. Der Autor war früher Betriebsleiter der Erdfunkstelle.
„Nur wenn man die Technik und ihre Bedeutung versteht, weiß man das Radom zu schätzen“, sagte Hermann Martin, als er Landrätin Andrea Jochner-Weiß traf, um ihr sein Buch über die Erdfunkstelle in Raisting zu überreichen, das soeben erschienen war. „Erdfunkstelle Raisting – Der weite Weg ins All“ ist sein Titel, zwei Antennen, die von einem Regenbogen verbunden sind, schmücken seinen Umschlag. In dem Buch geht es einerseits um Satellitenkommunikation, andererseits um die Geschichte der Kommunikation über weite Entfernungen hinweg im Allgemeinen.
Martin ist wichtig, dass sein Buch kein Fachbuch ist, das nur wenige Spezialisten verstehen können. Der ehemalige Betriebsleiter der einst weltgrößten Bodenstation will, dass jeder, der etwas technisches Verständnis hat, den Inhalt lesen und verstehen kann. Der Autor, der schon als Jugendlicher seine erste Telefonleitung zu einem Freund verlegte, der ein paar Straßen weiter wohnte, hat auch 20 Jahre lang Besucher durch das Antennengelände geführt, und weiß daher, was die Menschen interessiert, und wie man es ihnen am besten erklärt.
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