Raisting: Wie Bürgermeister Martin Höck das Bauen voranbringen will
Plus Corona, Wohnungsbau und das Radom: Der Raistinger Bürgermeister Martin Höck ist fast zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr 2021. Für 2022 ist Großes geplant.
„Corona“ ist das Erste, was Martin Höck bei der Frage nach seinem Rückblick auf 2021 spontan einfällt: „Die Pandemie hat uns am meisten beschäftigt.“ Trotz aller Probleme sieht der Bürgermeister mit der „positiven Grundeinstellung“ – „positiv gestimmt muss man als Bürgermeister sein, das ist eine notwendige Voraussetzung, nur so kann man was machen“, sagt Höck, – in diesem Bereich auch etwas Gutes. Die Organisation der Impfungen im Pfarr- und Gemeindezentrum in Pähl hätte gezeigt, wie die Gesellschaft zusammenhält. Diese Aktionen seien „hervorragend organisiert“ gewesen und von den Bürgern „sehr gut angenommen“ worden.
Bebauungsplans für neues Wohngebiet am Hartweg dauert
Als Nächstes kommt Höck auf das Lieblingsthema aller Bürgermeister zu sprechen: die Bauleitplanung. Hier sei aber nicht alles „so positiv verlaufen“. Die Aufstellung des Bebauungsplans für das neue Wohngebiet am Hartweg dauert länger als geplant und wird sich noch „gut ins neue Jahr hineinziehen“. Ursprünglich war geplant, schon 2022 mit dem Bau von Straße, Kanal und Wasserleitung zu beginnen. „Gut gelaufen“ sei hingegen der Bebauungsplan „Nähe Pähler Straße“. In diesem Bereich könne bald mit der gewünschten Nachverdichtung im Ortskern begonnen werden. Auch die Erstellung eines Gemeindeentwicklungskonzepts, das unter anderem ebenfalls „eine vernünftige Nachverdichtung“ zum Ziel hat, sei gut angelaufen.
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