Für Weltfrieden: Labyrinth Ex Ornamentis in Utting mit 350.000 Pflanzen
Seit 1999 gibt es das beliebte Labyrinth Ex Ornamentis in Utting. Welches Motiv die Betreiber heuer ausgewählt haben und was Besucher wissen müssen.
Corinne und Uli Ernst aus Utting begeistern seit 1999 jedes Jahr mit ihrem Labyrinth Ex Onamentis tausende Besucherinnen und Besucher. Dieses Jahr haben sich die beiden anlässlich des aktuellen Weltgeschehens etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das Motiv soll eine Friedenstaube von Pablo Picasso über der Weltkarte zeigen, wie die beiden unserer Redaktion mitteilen. Bis zur Eröffnung am Mittwoch, 20. Juli, um 15 Uhr wird auf der im Feld eingearbeitete Landkarte noch eine sieben Meter lange Anakonda auf Höhe des Amazonas platziert und es werden drei Kugelbahnen, ein Wasserspiel und ein Steg über den Atlantik gebaut! "Dann dreht sich bei viel Verirr-Spaß alles um die Schönheiten, die Tiere, kulinarischen Spezialitäten und um die aktuellen großen Herausforderungen unserer Welt", sagt Corinne Ernst.
Ex Ornamentis in Utting: Hunderttausende Pflanzen auf 18.000 Quadratmetern
Die Kontinente und Inseln im Labyrinth seien mit Wegen aus Stroh gezeichnet in eine Pflanzenmischung aus Sonnenblumen, Hanf, Zierkürbissen, Bohnen, Mais und Wilder Malve, die schon im April ausgesät wurde - Insgesamt etwa 350.000 Pflanzen auf 18.000 Quadratmetern. Alle Wege sind laut Ernst zusammen etwa 3,1 Kilometer lang. Die Federn der Friedenstaube Paloma wurden mit weiß eingefärbten Holzhackschnitzeln gestaltet. "Das gute Wachswetter in der letzten Zeit hat die Pflanzenmischung hervorragend wachsen lassen, zuletzt bis zu zehn Zentimeter pro Tag, sodass sie zur Eröffnung des Labyrinths eine Höhe von durchschnittlich 2,20 Metern erreichen werden."
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