Das Gögerl: Ort der Erholung und Fantasie
Plus Das Ehepaar Propach schreibt ein Buch über das Gögerl, den Weilheimer Hausberg. Auf 74 Seiten erfährt man viel über den Moränenwall und seiner Entstehung.
„Das Gögerl im Jahre 2000“ heißt die Abbildung auf einer Postkarte aus dem Jahr 1900. Zu sehen ist sie in einem neuen Buch über das Gögerl, das Giselher und Monika Propach kürzlich veröffentlicht haben. Auf der vor 122 Jahren gedruckten Postkarte ist die Zukunft des Weilheimer Hausbergs zu sehen, wie ihn sich der Zeichner damals vorstellte.
Auto-Rennstrecke führt zum Waldrestaurant
Verkehrstechnisch ist der Berg gut erschlossen: Eine Auto-Rennstrecke führt zum Waldrestaurant hinauf, wo auch die Endstation einer Hängebahn ist. Ein Zeppelin legt am Haltemast an, während andere Besucher mit einem Ballon und einem Flugauto ankommen. Und am Westportal des zweigleisigen Gögerl-Tunnels an der Bahnstrecke von Weilheim nach Penzberg hält ein Zug. Auch sonst fehlt es am Gögerl an nichts. Es gibt ein Bahnhofshotel, ein Sanatorium, ein Wasserwerk und einen Aussichtsturm.
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