
Ferien am Ammersee: Auf dem Campingplatz in St. Alban ist Hochbetrieb

Plus Urlaub im Wohnmobil, Wohnwagen oder im Zelt erfreut sich auch nach der Corona-Zeit großer Beliebtheit. Ein Besuch auf dem Campingplatz in St. Alban.
Nach einem nasskalten Sommerferienbeginn blinzelt wieder die Sonne durch die Wolken. Auf dem Campingplatz St. Alban hat sich Sommerstimmung breitgemacht. Klappstühle werden im Freien aufgeklappt, Fahrräder werden für Ausflüge bepackt und Eltern spazieren mit ihren Kindern zum Spielen und Plantschen an das Seeufer.
Auch Campingplatz-Pächter Ivan Pavic atmet auf. Er ist stolz auf seine Gäste. Die meisten hätten die Schlechtwetterphase zu Beginn der Sommerferien gut überstanden, Stornierungen habe es kaum gegeben und die Stimmung auf dem Platz sei gut. Von April bis Oktober vermietet Pavic 24 Stellplätze. Die meisten sind belegt, einige wenige hält der Pächter für Durchreisende, zum Beispiel für Radfahrer, die mit dem Zelt unterwegs sind, frei. „Das hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass man bei uns auch spontan noch einen Platz bekommen kann“, sagt der 69-Jährige, der den Campingplatz seit 1997 betreut. Die frühere Campingplatzkneipe mit Kiosk und Tischfußball hat sich längst zum vornehmen Seerestaurant gemausert, dass von Pavics Sohn Simon gemanagt wird.
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