
Plus LT-Redakteur Gerald Modlinger blickt auf die Risiken im Leben: Manche davon sind offenkundig, bei anderen muss man auf das Wissen von Experten vertrauen können.
Die jüngste Gemeinderatssitzung in Dießen hat einmal wieder klargemacht, wie gefährlich das Leben sein kann, zum Beispiel wenn man sich in die Dießener Mehrzweckhalle begibt oder ein Badefloß in St. Alban benutzen möchte.
Die Zahl der Nutzungsverbote, Warnungen und Sicherheitshinweise hat in den vergangenen Jahrzehnten inflationär zugenommen. Oft betrifft dies Situationen, von denen man annehmen könnte, dass sie mit einigermaßen Menschenverstand ganz gut einschätzbar sind, zum Beispiel, dass Wasser keine Balken hat oder dass es nicht ratsam ist, in Ufernähe in ein Gewässer zu springen. Aber darauf zu vertrauen, dass Menschen solche Gefahren selber abschätzen können, kann Betreiber von Sport- und Freizeitstätten schnell in die Bredouille bringen. Die Folgen etwa für den Umfang von Verkehrssicherungspflichten sind bekannt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.