Plus Wirtschaft und Staat betonten die Wichtigkeit, dass Beruf und Familie vereinbar sind. Die nötigen Betreuungsplätze für Kinder sind aber ein rares Gut, kritisiert AK-Redakteur Christian Mühlhause.
Die Einwohnerzahlen in den Kommunen am Ammersee steigen und damit wächst der Bedarf an Betreuungsplätzen. In dem Thema ist viel Dynamik drin und es sorgt zugleich für viel Frust. Daran hat auch der Freistaat eine Mitschuld.
Der Bau oder die Erweiterung von Einrichtungen sind unter anderem in Utting, Schondorf und Dießen ein Thema. Für Eltern, die jetzt einen Betreuungsplatz brauchen, ist es ein Problem, dass viele Vorhaben noch in der Diskussion und Planungsphase stecken, zumal man eine Kita auch nicht in drei Monaten errichten kann. Immerhin ein Thema wird in Schondorf in dem Zuge angepackt, was zum Leidwesen berufstätiger Eltern oft hinten runterfällt: Die Betreuung von Grundschulkindern. Die Kapazitäten für Hortkinder werden erweitert.
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