Plus Jugendliche diskutieren ohne Tabus mit Dießens Bürgermeisterin, welche Angebote für junge Erwachsene fehlen. Das lohnt sich, schreibt Redakteur Christian Mühlhause.
Es ist ein tolles Projekt, das der Kreisjugendring in Kooperation mit den Kommunen derzeit umsetzt: Jugendliche werden eingeladen, Wünsche und Probleme zu benennen, damit ihre Gemeinde für sie weiter an Lebensqualität gewinnt. Damit es aber nicht zu einer Veranstaltung im Wolkenkuckucksheim wird, sind auch Kommunalpolitiker da und sagen, was geht und was nicht.
Dießens Politiker erklären ihre Handlungsspielräume
Sie erläutern welche Entscheidungsbefugnisse die Gemeinde beim jeweiligen Thema hat und wo sie von anderen Behörden oder Gesetzen in ihrem Handlungsspielraum begrenzt wird. Und in Dießen kommt an sehr vielen Stellen das leidige Thema Altlasten hinzu, das die Kosten bei Projekten in die Höhe treibt oder weshalb Planungen gar nicht weiter vorangetrieben werden. Die Gemeinde zahle jetzt den Preis dafür, wie die Vorfahren Müll entsorgten, äußerte Dießens Jugendreferent Frank Fastl.
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