Plus Endlich gehören zur Adventszeit auch wieder die Weihnachtsmärkte. Damit ist eine zwei Jahre dauernde Durststrecke zum Glück vorbei, freut sich Frauke Vangierdegom.
Kerzenschein, Duft nach gebrannten Mandeln, Bratwurst und Glühwein und zahlreiche Stände mit allerlei zum Kaufen - das Wochenende stand in Dießen endlich wieder ganz im Zeichen des Weihnachtsmarkts vor der imposanten Kulisse des Dießener Marienmünsters. Zwei Jahre haben die Dießenerinnen und Dießener - und viele Gäste aus der Umgebung auf diesen ganz besonderen Weihnachtsmarkt verzichten müssen. Zum 43. Mal luden Kunstschaffende, Kunsthandwerker und andere Fieranten zum Bummeln, Staunen, Ratschen und Verweilen ein. Ganz ohne Strom kommt er übrigens daher, der Dießener Weihnachtsmarkt. Und genau das macht seinen unvergleichlichen Reiz aus.
Hinter den Fieranten liegen harte Zeiten
Auch zwei Jahre Zwangspause haben dem Markt nichts von seiner Attraktivität genommen. Davon zeugen die vielen Besucherinnen und Besucher, die trotz nasskaltem Novembergrau in großer Zahl gekommen waren, um die Fieranten zu unterstützen, hinter denen zwei harte Winter liegen, ohne die Einnahmen auf den Weihnachts- und Christkindlmärkten.
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