Startseite
Icon Pfeil nach unten
Ammersee
Icon Pfeil nach unten

Immobilien am Ammersee: Die Kluft zwischen Haben und Nichthaben

Kommentar

Immobilien am Ammersee: Die Kluft zwischen Haben und Nichthaben

Gerald Modlinger
    • |
    • |
    • |
    Die Weite und im Sommer die Kühle des Ammersees genießen zu können, hat seinen Preis: Entsprechend teuer sind Häuser in den Ufergemeinden geworden.
    Die Weite und im Sommer die Kühle des Ammersees genießen zu können, hat seinen Preis: Entsprechend teuer sind Häuser in den Ufergemeinden geworden. Foto: Carmen Rohrbach (Symbolbild)

    Die Frage, ob man sich eine Villa mit Blick auf den Ammersee für fünf oder für sechs Millionen Euro leisten kann, ist für sich betrachtet erst einmal ein Luxusproblem. Allerdings färben die Preise hierfür auch auf den „Normalbedarf“ an Doppel- und Einfamilienhäusern am Ammersee ab. Für unter einer Million Euro ist in den Seeufergemeinden praktisch kein Reihen-, Doppel- oder Einzelhaus mehr zu bekommen.

    Diskutieren Sie mit
    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    >> Das Problem freilich ist, dass die Kluft zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden immer größer wird. << - Unsinn, man hat mit niedrigen Preisen ein Haus in dem man wohnt und man hat mit hohen Preisen ein Haus in dem man wohnt - an dieser Situation ändert sich nichts durch Schulden- und Inflationspolitik. Man kann von dieser Inflationsentwicklung nicht runter beißen - sehr wohl können aber linke Politiker Steuern auf wachsenden "Reichtum" durch Geldentwertung fordern...

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden