Plus Wir sollten helfen - mit Geld- oder Sachspenden, aber auch indem wir geflüchteten Menschen ein offenes Ohr schenken. Das hilft auch gegen die eigene Angst, ist Frauke Vangierdegom überzeugt.
Freilich, die Angst, die in unseren Köpfen kreist, wenn wir die Kriegsbilder aus der Ukraine im Fernsehen sehen, hat nicht im Entferntesten etwas mit der Angst der Menschen zu tun, die aus ihrer Heimat flüchten. Auch nichts mit der, die Menschen ertragen müssen, die ihr Land unter keinen Umständen verlassen möchten.
Und doch macht sie sich breit, auch in unserer an sich beschaulichen und friedlichen Region um den Ammersee. Wie geht es weiter? Kommt der Krieg auch zu uns? Fragen, die wir weder wegklicken noch mit letzter Gewissheit beantworten können. Und so bleibt die Angst.
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