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Verkehrsbelastung am Ammersee: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof ist die letzte Hoffnung

Kommentar

Verkehrsbelastung am Ammersee: Verwaltungsgerichtshof ist die letzte Hoffnung

Christian Mühlhause
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    Die Forderung nach Tempo 30 auf der Staatsstraße gibt es in Schondorf (im Bild) und Utting seit Jahren.
    Die Forderung nach Tempo 30 auf der Staatsstraße gibt es in Schondorf (im Bild) und Utting seit Jahren. Foto: Christian Rudnik

    Die Gemeinden Utting und Schondorf haben in den vergangenen Jahren viel Zeit und Geld investiert, um der Verkehrs- und Lärmbelastung auf der Staatsstraße, die durch die Orte führt, etwas entgegenzusetzen. Sie haben sich juristisch beraten lassen von der Kanzlei, die schon die Kommune Inning erfolgreich unterstützte, dank eines Lärmaktionsplans Tempo 30 einführen zu können. Nach dem Landratsamt Landsberg haben die beiden Ammerseegemeinden nun auch von der Regierung von Oberbayern eine Ablehnung kassiert. Die Begründung wirft Fragen auf.

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