Dießener Jugend äußert Wünsche und übt Kritik
Plus Beim Projekt „Zukunftsmacher“ sagen Jugendliche Dießens Bürgermeisterin welche Projekte angepackt werden sollen. Mitglieder des Jugendbeirats fordern bessere Beteiligung.
Der Kreisjugendring und der Markt Dießen haben Jugendliche im Alter zwischen 18 und 27 Jahren unter dem Motto „Zukunftsmacher“ eingeladen, um herauszufinden, welche Verbesserungen sie sich in der Ammerseegemeinde wünschen. Insgesamt vier Stunden nahmen sich Bürgermeisterin Sandra Perzul (Dießener Bürger) und Frank Fastl (Freie Wähler), Jugendreferent des Gemeinderats, Zeit, um über die Wünsche zu sprechen. Sie mussten sich von Mitgliedern des Jugendbeirats bei zwei Punkten aber auch deutliche Kritik anhören.
Dießens Jugendbeirat sagt Party wegen fehlender Infos ab
So stören sich dessen Vertreterinnen und Vertreter, dass sie ein Konzept für eine Party im „Drei Rosen“ beim Markt eingereicht haben, die am 29. Mai stattfinden sollte, die Kommunikation dazu aber nicht zufriedenstellend sei, so Lea Schürer, Vorsitzende des Beirats. Die Bürgermeisterin entgegnete, dass die Grundsatzentscheidung zum Thema Veranstaltungen im „Drei Rosen“ erst in der Sitzung des Rates Anfang Mai getroffen worden sei. Die Party der Jugendlichen könne stattfinden. „Uns hat niemand Bescheid gegeben. So kurzfristig schaffen wir die Organisation jetzt nicht mehr“, so Schürer.
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