Ammerseeregion: Wie gut ist die Luft an den Schulen?
Der Landkreis Weilheim-Schongau nimmt an einer Studie zur Luftqualität in den Unterrichtsräumen teil. Am Forschungsprojekt ist das Max-Planck-Institut beteiligt.
Der Landkreis Weilheim-Schongau nimmt am überregionalen Forschungsprojekt „Sicheres Klassenzimmer“ teil. Bei diesem Projekt wird bis zum Ende des Schuljahrs 2021/2022 die Luftqualität während des realen Unterrichtsbetriebs untersucht. Am 12. Januar wurden abschließend die Sensoren im Gymnasium Weilheim installiert — insgesamt nehmen elf weiterführende Schulen sowie drei Förderzentren im Landkreis teil, berichtet das Landratsamt. Das Forschungsprojekt „Sicheres Klassenzimmer“ ist eine Initiative der Hochschule München in Zusammenarbeit mit Forschenden der TU München, der LMU München sowie des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz.
Luftqualität an Schulen: Wie das Forschungsprojekt abläuft
Bei dem Ortstermin mit Schulleiterin Beate Sitek und Norbert Merk, Kreiskämmerer am Landratsamt, stellte Prof. Dr. Christian Schwarzbauer, Projektleiter und Professor für Medizintechnik an der Hochschule München, das Projekt und die dafür nötige Technik vor. „Wir haben darauf geachtet, dass wir vorkonfigurierte Komponenten verwenden, also praktisch eine ‚Plug & Play-Technologie‘“, sagte Schwarzbauer. „Für die Schulen soll kein zusätzlicher Aufwand entstehen.“
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