Für die "Pellegrini"-Ausstellung in Schondorf entsteht vergängliche Kunst
Fünf Kunstschaffende gestalten im Studio Rose eine Ausstellung mit vergänglicher Kunst, die direkt auf den Wänden entsteht. Interessierte können ihnen dabei zuschauen.
Der Boden abgedeckt mit vielen Bahnen Malervlies, darauf ein paar mit Farbtöpfchen und allerlei Malerwerkzeug vollgestopfte Tischchen – und ein leichtes, schnell verschiebbares Baugerüst: Im wie eine kleine Kathedrale wirkenden Innenraum des Studios Rose in Schondorf wird nicht etwa renoviert. Vielmehr wurde die Galerie zum Gemeinschaftsatelier. Fünf Kunstschaffende sind hier derzeit dabei, die kommende Ausstellung "Pellegrini" zu gestalten. Es ist eine vergängliche, die Kunst entsteht direkt auf den Wänden.
Es ist ein work in progress, die Künstlerinnen und Künstler lassen sich noch bis zur Vernissage am Freitag, 31. März, jeweils Mittwoch bis Sonntag zwischen 15 und 18 Uhr beim Malen zuschauen. Bis Ende April kann das fertige, gemeinschaftliche Werk zu den üblichen Öffnungszeiten begutachtet werden. Anschließend wird die Galerie wieder in ihren Urzustand versetzt. Die Wände erhalten einen Anstrich, der in der Farbgebung kommenden Ausstellungen gerecht wird, das Malervlies verschwindet. Das Projekt "Pellegrini", die Idee dazu stammt von Kuratorin Dr. Silvia Dobler.
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