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Schondorf: Wenn die Ammersee-Region zur Klassikbühne wird

Schondorf

Wenn die Ammersee-Region zur Klassikbühne wird

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    Die Initiatoren der Ammerseerenaden, Doris Pospischi und Hans-Joachim Scholz, mit dem Direktor der Jerusalem Symphony Orchestra Foundation, Maxim Antoshin (rechts).
    Die Initiatoren der Ammerseerenaden, Doris Pospischi und Hans-Joachim Scholz, mit dem Direktor der Jerusalem Symphony Orchestra Foundation, Maxim Antoshin (rechts). Foto: Sarah Schöniger

    Das Klassik-Festival "Ammerseerenade" ist erstmals seit der Corona-Pandemie wieder in voller Größe zurück. An acht Tagen zwischen dem 25. August und 29. September verwandelt sich die Ammersee-Region in eine Bühne, auf der lokale und globale Musiker, primär aus der Klassik, aber auch aus der Volksmusik, Jazz oder Popmusik, zusammenfinden. “Wir haben das volle Konzertprogramm“, erzählt die Initiatorin Doris Pospischil in Schondorf. Gemeinsam mit ihrem Mann Hans-Joachim Scholz ist sie für die Planung des Festivals verantwortlich. Für das Ambiente sorgen - wie immer - außergewöhnliche Orte wie Kapellen, Kirchen, Gasthöfe und ein Dampfer, in denen Newcomer, renommierte Orchester und weltberühmte Musiker auftreten. 

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