
Regisseur Philipp Petruch wird nicht nur im Babylon Berlin gefeiert

Vor wenigen Tagen wird Philipp Petruch mit seinem Film beim Fünf-Seen-Filmfestival ausgezeichnet. Der solidarischen Landwirtschaft gehört seine große Leidenschaft.
Kochen, essen, am liebsten mit anderen zusammen – das war schon immer Philipp Petruchs Ding. Bis eines Tages die Frage in seinem Kopf auftauchte, wer eigentlich unter welchen Bedingungen produzierte, wovon er sich ernährte. Die bittere Erkenntnis: Mit seinem Konsum unterstützte der junge Mann ein System, in dem ein knappes Drittel aller Erzeugnisse im Müll landet, das Menschen schlecht bezahlt, Tiere zur Massenware herabwürdigt, die Böden auslaugt – kurz gesagt: ein System, das die Natur Stück für Stück der Gewinnmaximierung opfert.
Der Berliner machte sich auf die Suche nach Alternativen, nach Menschen, die nicht nur davon reden, sondern die aktiv dazu beitragen, den nötigen Systemwandel in der (Land-)Wirtschaft zu initiieren.
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