
Grüne Alternative Liste Utting schiebt das Thema Jugendarbeit an

Plus Die GAL in Utting will mit der kommunalen Jugendarbeit nicht warten, bis das Refugium gebaut wird. Wie der Gemeinderat auf die Initiative der Fraktion reagiert.
Die GAL prescht bei der Jugendarbeit in Utting vor. Mit einem Antrag im Gemeinderat will sie ein Betreiberkonzept für das noch zu bauende Refugium voranbringen. Außerdem soll ein Jugendpfleger bereits vor Bezug des Refugiums die Jugendarbeit in Utting aufbauen. Jetzt wurde im Gemeinderat über den Vorstoß der GAL abgestimmt.
Mit einem Antrag schlägt die GAL vor, bereits jetzt ein Betreiberkonzept für das Refugium am Bahnhof zu erarbeiten und ab Februar 2024 einen Jugendpfleger mit 15 bis 20 Wochenstunden einzustellen oder über einen Träger zu beschäftigen. Für die Jugendarbeit könne der für alle Bürger offen stehende Gemeinschaftsraum der Schmucker-Siedlung genutzt werden. So soll sich unter den Zwölf- bis 13-Jährigen bereits ein Kernteam bilden, das seinen „Spirit“ im neuen Refugium gleich einbringen kann.
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