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Utting: Streit um Summermarkt und Seebühne in Utting hat erste Konsequenzen

Utting

Streit um Summermarkt und Seebühne in Utting hat erste Konsequenzen

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    Das soll es nach den Vorstellungen von einigen Summerpark-Anwohnern künftig nicht mehr geben: Veranstaltungen, wie den Summermarkt.
    Das soll es nach den Vorstellungen von einigen Summerpark-Anwohnern künftig nicht mehr geben: Veranstaltungen, wie den Summermarkt. Foto: Yorck Dertinger (Archivbild)

    Der Summerpark in Utting ist nicht nur Naherholungsgebiet, sondern auch immer wieder Ort von öffentlichen Veranstaltungen wie dem einmal im Jahr stattfindenden Summermarkt oder der Seebühne Utting mit geplanten 20 Vorstellungen. Seit zwei Jahren gibt es zudem dort einen Mehrgenerationen-Spielplatz, der von Familien gerne besucht wird. Einem Anwohner am Park ist das im Laufe der Jahre zu viel des Guten geworden, weswegen er vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht Klage eingereicht hat. Insbesondere soll eine „Aufhebung der Marktfestsetzung und die Feststellung der Rechtswidrigkeit der gaststättenrechtlichen Gestattung für den Summermarkt 2024“ erwirkt werden. Erste Konsequenzen bringt der Rechtsstreit schon jetzt mit sich.

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