
In Weilheim startet ein neuer Baustein für die Mobilitätswende

Der IHK-Regionalausschuss Weilheim-Schongau tauscht sich mit dem Kreisrat über die Mobilität im Landkreis aus. In Kürze gibt es eine Mitfahrplattform für das Oberland.
"Tagtäglich pendelt gut die Hälfte unserer 140.000 Einwohner im Landkreis zu Arbeitsplatz, Schule oder Ausbildung. Mit dem anhaltenden Zuzug in die Region wird der Verkehr weiter zunehmen. Umso wichtiger sind deshalb ergänzende Angebote für unsere Bürger, die attraktiv sind und Alternativen aufzeigen und damit auch auf die Mobilitätswende einzahlen", mit diesen Worten eröffnete Klaus Bauer, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Weilheim-Schongau, ein Treffen von Unternehmensvertretern mit Mitgliedern des Kreistags.
Ausgangspunkt für den Austausch, der während einer Fahrt mit einem RVO-Bus entlang der Linie 9655 in das Gewerbegebiet Nonnenhof/Penzberg und zurück stattfand, bildete das IHK-Positionspapier zur Mobilität im Landkreis. Dieses hatte der Regionalausschuss im Herbst 2022 unter anderem mit Forderungen zur Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs verabschiedet. Ebenfalls mit an Bord des Busses waren der stellvertretende Landrat Wolfgang Taffertshofer (BfL) und der Tölzer Landrat und MVV-Koordinator für den Planungsverband Region Oberland Josef Niedermaier (FW).
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