Ukraine-Krieg, Energie-Krise: Lassen Sie uns trotzdem über 2022 reden
Plus Wer will schon freiwillig auf dieses irre, dieses düstere Jahr zurückblicken? Dabei lohnt sich das. Weil es zwischen all den schlechten auch gute Nachrichten gibt.
Kann gut sein, dass Sie sich gerade fragen, warum um alles in der Welt Sie jetzt auch noch einen Rückblick auf dieses verfluchte Jahr lesen sollten. Schließlich wollen die meisten 2022 nur endlich vergessen, mit all seinen schlechten Nachrichten, mit all den Sorgen, die es uns hinterlässt. Es wird Sie allenfalls schwach trösten, aber auch für Journalistinnen und Journalisten waren solche Jahresrückblicke schon mal dankbarer.
Ein bisschen Herz, ein bisschen Schmerz, Royals und Sport, was zum Lachen, was zum Weinen – und am Ende war es ja doch irgendwie ganz nett gewesen. Schampus, Marzipanschwein und weiter geht’s. So, und nun stehen wir also sprachlos (immer schlecht für jemanden, der berufsbedingt Worte für alles finden sollte) vor diesem Jahr 2022 und wissen auch nicht so recht.
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