Mobilfunk Beim „Blutigen Herrgott“ will der Mobilfunkbetreiber „Eplus“ einen neuen Sendemast aufstellen. Dafür benötigt die Kommune jedoch Ausgleichsflächen für den Umweltschutz. 770 Quadratmeter müsste Aystetten hierfür zur Verfügung stellen. Bürgermeister Wendel stellte den Räten zwei Varianten vor, wo diese Flächen zur Verfügung gestellt werden sollen. Ein geeigneter Ausgleich wäre zwischen Wertstoffhof und Radweg. Eine andere Möglichkeit, die die Verwaltung in Betracht zieht, ist, den Schulwald als Ersatzfläche anzubieten. Die Räte waren sich noch nicht einig, wie sie mit diesem Vorhaben verfahren sollten. „Ausgleichsflächen sind begehrt. Da muss man erstmal überlegen“, sagte Rätin Ulrike Steinbock (CSU).
Schulsozialarbeit Die Gemeinde finanziert seit einiger Zeit eine Schulsozialarbeiterin, die sechs Stunden in der Woche ein offenes Ohr für die Kinder hat. „Mittlerweile ist ein Vertrauensverhältnis mit Lehrern und vor allem Schülern entstanden“, sagt Wendel. Das Projekt sei seiner Meinung nach ein voller Erfolg.
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