2454 Erstklässler starten im Augsburger Land trotz Corona ins Schulleben
Plus Trotz der Corona-Pandemie blickt das Schulamt im Kreis Augsburg optimistisch aufs neue Schuljahr. An den Grundschulen gibt es allerdings ein spezielles Problem.
Für 2454 Erstklässler im Landkreis Augsburg beginnt am Dienstag ein neuer Lebensabschnitt. Allerdings starten sie zu einer Zeit, die mit viel Unsicherheit verbunden ist. Aktuell gilt in Grundschulen keine Maskenpflicht, an Mittelschulen müssen Schüler und Lehrer für die ersten zwei Wochen Mund-Nasen-Schutz tragen. Alle Maßnahmen sind abhängig von den Fallzahlen in der Region. Unter Umständen können die Erstklässler ihren Schulstart auch erst zu Hause mit der ganzen Familie feiern. Wie viele Familienangehörige mit in die Schule dürfen, hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab.
Im Augsburger Land gibt es mehr Lehrerstunden als im vergangenen Jahr
Trotz der vielen Unwägbarkeiten des neuen Schuljahres ist Schulamtsdirektor Thomas Adleff zuversichtlich. Denn abseits der Corona-Pandemie sind die Vorzeichen deutlich besser als vor einem Jahr. Zum Stichtag, dem ersten August 2019, fehlten Adleff 350 Lehrerstunden und er musste sich während der Sommerferien nach geeignetem Personal umschauen. Dieses Jahr stellt sich die Situation anders dar: Zusätzlich zu großzügig bemessenen 21.000 Lehrerstunden, die das Kultusministerium seinem Schulamt zur Deckung des Grundbedarfes zugewiesen hat, kommt eine mobile Reserve von 1800 Stunden – etwa 350 Stunden mehr als im vergangenen Jahr. Wichtig ist in diesem Zusammenhang: „Hinter all diesen Stunden steht ausgebildetes Personal.“
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