250 Euro für Schnuller und Windeln im Augsburger Land
Warum Hartz-IV-Empfänger im Landkreis vorerst nichts vom Familiengeld haben. Die Diskussion erinnert an die 100-Mark-Aktion in Gersthofen aus den Neunzigern.
Neue Gummistiefel, weil die alten wieder zu klein sind. Einen Satz Bauklötze, den sich der Sohn zum Geburtstag wünscht. Und ein Laufrad, das die körperliche Entwicklung fördern soll. All die Dinge, die Kinder beim Heranwachsen brauchen, kosten viel Geld und belasten oft den Geldbeutel der Eltern.
Um Familien mit kleinen Kindern finanziell zu entlasten, zahlt der Freistaat Bayern seit 1. September das Familiengeld aus. Alle Eltern von ein- und zweijährigen Kindern bekommen für zwei Jahre die Unterstützung von 250 Euro pro Monat und Kind – ab dem dritten gibt es sogar 300 Euro monatlich.
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