Seine Mission: Sauberes Wasser für Mosambik
Wolfgang Pentz aus Dinkelscherben ist vier Wochen lang für das Rote Kreuz in Mosambik. Dort errichtet er zusammen mit anderen Helfern eine Cholera-Klinik.
Besonders am Herzen liegt Wolfgang Pentz ein Foto, das am Muttertag in der Klinik in Mosambik entstanden ist. Beim Gespräch sucht er das Bild auf Facebook. Die Bildunterschrift lautet „Celebrating mothersday“. Auf dem Foto steht Pentz mit einigen schwangeren Patientinnen hinter einem gedeckten Tisch. Das eigentliche Muttertagsgeschenk sei aber ein renoviertes Haus gewesen, erklärt Pentz. Die Instandsetzung der Station für werdende Mütter gehörte eigentlich nicht zu seinen offiziellen Aufgaben in Mosambik, aber der 57-jährige Dinkelscherber betont: „Wir müssen die schützen, die besonders bedürftig sind.“
Von Ende April bis Ende Mai war Wolfgang Pentz aus Dinkelscherben für das Rote Kreuz in Mosambik aktiv. Er war Teil eines Projekts des kanadischen Verbands in Zusammenarbeit mit dem Roten Halbmond, das in der Stadt Nhamatanda eine Cholera-Klinik aufbauen sollte. Hilfe, die in dem ostafrikanischen Land dringend gebraucht wird, denn im März fegte der Zyklon Ida über Mosambik hinweg.
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