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  3. Interview: Tote Jugendliche in Nordendorf: Kampf gegen Drogenhandel wird schwieriger

Interview
22.06.2020

Tote Jugendliche in Nordendorf: Kampf gegen Drogenhandel wird schwieriger

Neue synthetische Drogen verbreiten sich schnell. Auch deshalb ist es nicht einfach, gegen den Handel vorzugehen, sagen Polizisten.
Foto: F. Leonhardt (Symbolfoto)

Plus Der Drogentod der beiden Jugendlichen Nordendorf ist symptomatisch für die Änderungen der Szene. Warum einige Betäubungsmittel zunächst als "legal" beworben werden.

Waren es vor einigen Jahren noch hauptsächlich Heroinüberdosen, die zum Tod vieler Abhängigen geführt hat, sind es heute immer mehr die synthetischen Drogen. Im Interview erklärt die Polizei nach dem Tod zweier Jugendlicher in Nordendorf, wie schwer der Kampf gegen den organisierten Handel ist.

Lässt sich der Ursprung synthetisch hergestellter Drogen heute eingrenzen? Oder schießen die Labore wie Pilze aus dem Boden?

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.06.2020

Steht denn überhaupt fest dass die Jugendlichen an diesen neuen synthetischen Drogen gestorben sind? Oder wird hier nur wild spekuliert? Ich glaube nicht dass Dealer diese "Legal Highs" verkaufen, die werden doch eher über das Internet vertrieben.
Ganz abgesehen davon wenn Sie tatsächlich an Legal Highs verstorben sind dann trägt auch die Drogenpolitik in Deutschland eine Mitschuld
daran. Wenn die Jugendlichen legal hätten z.B. Marihuana kaufen können dann wären Sie noch am Leben. Aber durch seine Verbotspolitik gegenüber "harmloseren" Alternativen drängt der Staat diese Konsumenten regelrecht dazu diese leicht im Internet bestellbaren Teufelschemikalien wo keiner weiß was eigentlich drin ist zu nehmen.