Experten geben Tipps: Was beim Baden im Lech wichtig ist
Plus Viele Badegäste unterschätzen die Gefahren in fließenden Gewässer, wie Badeunfälle in der jüngsten Vergangenheit gezeigt haben. Was Experten raten.
Viele Leute haben für sich Regeln aufgestellt, wann sie wo baden gehen können. Doch das sei von außerhalb des Wassers nicht einzuschätzen, meint Martin Gschwilm, Vorsitzender der Kreiswasserwacht Augsburg Land. „Viele Gefahren sieht man nicht“, sagt er. „Viele überschätzen sich oder unterschätzen Strömungen.
Badeunfälle: Die häufigsten Ursachen
Ein sehr häufiger Grund für Badeunfälle sind Alkohol, Medikamente und Drogen.“ Ganz sicher schwimmen könne man nie, denn selbst Kleinigkeiten wie ein Krampf im Bein können zum Verhängnis werden. Gschwilm rät: „An überwachten Gewässern und zugelassenen Badestellen kann man schwimmen“. Dann sei nicht nur die Überwachung vor Ort gesichert, sondern es sollte an kontrollierten Stellen auch kaum Gefahren geben. Außerdem sei die Infrastruktur vorhanden, dass schnell ein Krankenwagen kommen könne oder sogar ein Boot.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Und wie hoch ist eigentlich die Schadstoffbelastung des Lech? Auf seinem Weg von der Quelle bis wenige Kilometer vor seiner Mündung in die Donau wurde doch bestimmt "Einiges" eingeleitet.....