Regierung verpasst dem Kreis Augsburg einen Schuldendeckel
Plus Der Landkreis Augsburg steht vor einer neuen Situation: Die Ausgaben müssen gedrosselt werden. Doch die Schulbauten und die Corona-Krise gehen ins Geld.
Vor einer ungewohnten Situation stehen die Kreisräte bei den Haushaltsberatungen in den kommenden Monaten. Bayerns drittgrößter Landkreis, in den vergangenen Jahren von sprudelnden Steuereinnahmen verwöhnt, muss seine Ausgabe drosseln.
Die Schwierigkeit: Ausgerechnet in den kommenden Jahren will der Kreis investieren wie nie. 160 Millionen Euro sollen ausgegeben werden, der Löwenanteil soll in den Neubau beziehungsweise die Sanierung der Gymnasien in Gersthofen und Neusäß fließen. In Gersthofen, wo für 75 Millionen Euro das teuerste Bauvorhaben in der Geschichte des Landkreises geplant wurde, soll es bereits im kommenden Frühjahr losgehen.
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