Wohnungen und mehr Läden: Das sind die Pläne für das Gersthofer City-Center
Plus Neue Wohnungen im Gersthofer Stadtpark und eine Erweiterung des City-Centers. Der neue Eigentümer des Einkaufszentrums hofft auf eine Vergrößerung der Verkaufsflächen.
Mit dieser Vergrößerung und einer Bebauung des Areals im Süden des City-Centers bleibt vom heutigen Stadtpark nicht mehr viel übrig. Erstmals spricht der neue Eigentümer der Handelsflächen des City-Centers, der Geschäftsführer der BS Wohnbau GmbH aus Pullach, über seine Ziele. "Das City-Center ist durch seine Lage mitten im Stadtzentrum prädestiniert, auch in Zukunft ein attraktives, funktionierendes Angebot zu liefern", so Bernd Schwarz auf Anfrage unserer Redaktion. Dafür müsse es allerdings erheblich verstärkt werden. "Da reicht es nicht, nur ein paar kleine Geschäfte an der Bahnhofstraße zu situieren, da muss es auf der unteren Ebene, wo sich beispielsweise die Ihle-Filiale befindet, erheblich in Richtung Süden ausgeweitet werden." Die Ansiedlung neuer Angebote könne nur im Bereich Discounter, Großdrogisten und Ökolebensmitteln geschehen, wenn das City-Center dauerhaft zukunftsfähig bleiben soll, ist Bernd Schwarz überzeugt.
Gersthofer Stadtrat muss Akzente setzen
"Dafür muss wohl noch das Verständnis beim Stadtrat wachsen", so der Investor weiter. Es liege in den Händen der Stadträte und der Gersthofer Verwaltung, die richtigen Gestaltungspunkte zu setzen, damit das Leben in diesem urbanen Quartier den ganzen Tag läuft. "Das ist mir eine Herzensangelegenheit. Wenn wir uns da verstehen, dann engagiere ich mich sehr gerne beim City-Center", sagt Schwarz.
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Mehr Ladengeschäfte bedeutet ja dann automatisch auch mehr Lieferverkehr. Wenn der dann auf der bestehenden Rampe abgewickelt werden soll ist die Brahmsstraße endgültig überlastet. Ich biete jedem der will an mal von unserem Vorgarten aus den Lieferverkehr zu beobachten. Da kommt einem jetzt schon das kalte Grausen.
Ich bin Anwohnerin und schockiert. Der Satz: "Damit wird der ein oder andere Bewohner leben müssen" ist echt ein Schlag ins Gesicht. Ich glaube, wenn die Birken, die Zierkirschen und die Rhododendren im Park gefällt werden, muss ich eine ausgiebige Runde heulen. Eine Stadt, die ihren Stadtpark zubetoniert, um ihn an die meistbefahrene Kreuzung im Ort zu verlegen- das ist schon verrückt. Klar ich bin parteiisch, weil ich ja direkt von Lärm und der Aussicht auf Betonwände betroffen sein werde. Aber für mich ist der Park halt ein Stück Heimat- und das auch mit den vielen Jugendlichen, die ihn nutzen. Warum baut man nicht ins Loch, und lässt den Park- von mir aus mit einigen aufwertenden Umbauten oder Gastronomie - Park bleiben?
Ich bin fest davon überzeugt das ich die Umsetzung irgendwelcher Pläne bezüglich der Millionen teuren Potentialfläche , der Bebauung des Stadtparks der meiner Meinung nach die Bezeichnung nicht verdient und der Vergrösserung der Ladenflächen im Citycenter mit Ansiedelung neuer Geschäfte in abzusehender Zukunft nicht erleben werde.