Special Olympics Bayern sollen nach Augsburg kommen – es gibt nicht nur Zuspruch
Plus Stadt und Landkreis Augsburg wollen im Jahr 2025 die "Special Olympics Landesspiele Bayern" für Menschen mit Handicap ausrichten. Im Sportbeirat regt sich aber Kritik, weil es dringendere Aufgaben gebe.
Was die Veranstaltung "Special Olympics Landesspiele Bayern" seit ihrer Gründung im Jahr 2004 verspricht, klingt nachhaltig und wegweisend. Ein großes Sportfest mit Wettkämpfen in 21 Sportarten, in denen sich Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung altersübergreifend in fairen, nach Leistungsgruppen orientierten Wettkämpfen messen können. Die Stadt und der Landkreis Augsburg wollen sich für die Ausrichtung dieser Spiele im Jahr 2025 bewerben und haben das Konzept im Sportbeirat den Abgesandten der Vereine und Sportorganisationen vorgestellt. Allerdings traf der Vorschlag nicht bei allen auf ungeteilte Zustimmung.
Dabei hatten Petra Keller vom Sportamt der Stadt und Barbara Wengenmeir, die Sportbeauftragte des Landkreises, ausführlich viele positiven Aspekte hervorgehoben. Wie etwa die Eckdaten, dass an diesen vier Wettkampftagen zwischen 1200 und 1500 Athletinnen und Athleten teilnehmen werden, dazu bis zu 400 Trainerinnen und Trainer und rund 700 freiwillige Helfer. Dass es bei den "Special Olympics Bayern" (SOBY) darum geht, Menschen mit Behinderung am Sportgeschehen teilhaben zu lassen sowie Vereine und Institutionen in der Region aufmerksam zu machen auf die vielfältigen Inklusionsmöglichkeiten.
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