Jubel-Priester feiern in St. Ottilien: Viele Jahrzehnte im Dienste des Herrn
Plus In St. Ottilien treffen sich alljährlich die Priesterjubilare des Bistums Augsburg.Welche Botschaft der Bischof heuer an die Jubilare und die Kirche richtet.
Kürzlich ist in St. Ottilien wieder der Tag der Priesterjubilare des Bistums Augsburg gefeiert worden. Während die einen, deren Priesterweihe inzwischen 25 bis 65 Jahre zurückliegt, auf ein erfülltes Leben zurückblicken, stehen die anderen noch mitten im aktiven priesterlichen Dienst, heißt es dazu in einer Mitteilung der Diözese. Unter den Priestern, die in der Klosterkirche von St. Ottilien gemeinsam feierten, waren unter anderem Weihbischof Florian Wörner und mehrere Pfarrer, die auch im Landkreis Landsberg gewirkt haben.
Bischof Bertram Meier gab den Jubilaren neben dem Dank für die vielen Jahrzehnte der Treue den Wunsch mit auf den Weg, glaubwürdige Zeugen in der Nachfolge Jesu zu bleiben. Jesus wünsche sich keine Fotokopien, er möchte Originale, erinnerte der Bischof sie an die immerwährende Herausforderung im priesterlichen Dienst, authentisch zu sein. „Machen wir uns nichts vor: Uns selbst können wir vielleicht täuschen, andere aber meist nicht.“ Auch wenn es Überwindung koste, Hirte zu sein, wer den Weg der Nachfolge gehen wolle, der müsse sein Leben durchkreuzen lassen. Sich provozieren lassen von der Frage des Herrn „Für wen haltet ihr mich?“ Das Bekenntnis, durch das sich Petrus exponierte („Für den Messias Gottes“), sei bis heute Maßstab. „Der Christ lässt sich engagieren, indem er täglich sein Kreuz annimmt und es Jesus nachträgt.“
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