Bahnausbau Augsburg – Ulm: Darum geht es den Kommunen an der Strecke
Plus Vertreter der Städte und Gemeinden von Ulm bis Augsburg haben sich am Montag vor dem nächsten Dialog mit der Bahn besprochen. Das ist der Stand der Dinge.
Die Uhr tickt. In eineinhalb Jahren etwa will sich die Bahn festgelegt haben, wo die Ausbaustrecke zwischen Ulm und Augsburg verlaufen soll. Der Bundestag muss dann noch entsprechende Beschlüsse fassen. Wo aber stehen derzeit die Planungen für das Milliardenprojekt? Was macht die Bahn, was machen die Kommunen an der Strecke, was die Bürgerinitiativen? Anfang kommender Woche treffen sie im sogenannten Dialogforum aufeinander.
Im Vorfeld haben sich die Bürgerinitiativen schon positioniert. Sie fordern, die jetzigen Planungen auszusetzen, weil sie auf veralteten Vorgaben beruhen würden. Der Nahverkehr müsse Vorfahrt vor dem Fernverkehr haben, eine völlig neue ICE-Trasse lehnt die Dachorganisation der Initiativen, die Bischt, ab.
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"Den Unterschied machen soll dann eine Reihe von Dingen: Das sind einmal die Kosten, zweitens der CO2-Ausstoß und drittens das Ergebnis eines Kriterien-Katalogs, in den viele Punkte einfließen. Darunter befinden sich auch die Auswirkungen auf Mensch und Natur." Zweitens wird auch in Drittens einfließen.