Blackout: Gemeinden entwerfen Notfallpläne, die sie hoffentlich nie brauchen
Plus Welche Katastrophe ein längerer Stromausfall wäre, wurde in der TV-Serie "Blackout" deutlich. Wie sich der Landkreis auf ein solches Szenario vorbereitet.
Kein Strom, keine Heizung, kein Telefon- oder Handyempfang, keine Möglichkeit zu tanken oder Geld abzuheben und irgendwann auch kein Wasser mehr: Wer sich bisher noch nicht vorstellen konnte, welche Katastrophe ein längerer Stromausfall, ein sogenannter Blackout, bedeuten würde, der konnte sich am Donnerstagabend vor dem Fernseher so richtig gruseln. Denn da liefen auf SAT 1 die nächsten beiden Teile der neuen Serie "Blackout" nach dem bekannten Roman von Marc Elsberg. Aber auch in der Dienstbesprechung der Landkreis-Bürgermeister informierten verschiedene Fachleute darüber, wie sich die Gemeinden auf einen längeren Stromausfall vorbereiten sollten. Bürger können sich über die Informationskampagne des Bayerischen Verbandes für Sicherheit in der Wirtschaft "Schritt für Schritt krisenfit" informieren.
Den furchteinflößenden Teil bestritt Notfallmanagerin Sandra Kreitner, die die Folgen eines länger andauernden Stromausfalls schilderte. Dabei schien ihr das Beispiel eines Pflegeheims als besonders besorgniserregend, denn hier könnten die Bewohner oftmals nach mehreren Tagen nicht mehr mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt werden. Darüber hinaus sei zu erwarten, dass viele Mitarbeiter – egal in welchen Bereichen – gar nicht zur Arbeit kommen können.
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