So wird die Spreu vom Weizen getrennt
Welden Wenn sich ein ganzes Dorf mit einem Markt identifiziert, dann muss auch das Wetter ein Einsehen haben. So hofften Weldens Bürgermeister, Peter Bergmeir und Christa Steinhart, Vorsitzende des Heimatvereins Welden, für den diesjährigen Krämermarkt. Stolz verkündete Steinhart vor der ersten Fahrt des traditionellen "Bähnle": "Einen Markt haben viele, ein Marktfest hat nur Welden."
Damit bei den Fahrten alles glatt läuft, können die Organisatoren des Heimatvereins seit Jahren auf Christian Bauer und Siegfried Kugelmann zählen. Die Zwei übernahmen den Part des "Lokführers" und "Schaffners". Rund 30 Leute fanden Platz in den liebevoll ausstaffierten "Waggons", ein kurzer Pfiff auf der Trillerpfeife und das Läuten der Glocke an der Zugmaschine signalisierte, dass es losging. Im Schritttempo schlängelte sich der Zug durch den Markt. Sich dabei zu merken, wo es was gibt, war bei rund 100 Ausstellern und der Vielzahl an Angeboten mehr als schwierig. Bekleidung aller Art, Lederwaren, Haushaltsartikel, Spielzeug, Süßwaren und noch vieles mehr wollte an den Mann beziehungsweise an die Frau gebracht werden.
Auf die ebenfalls traditionelle Ausstellung des Handwerks auf dem Schulgelände verwies Christa Steinhart: "Einige unserer Aussteller sind schon seit Jahren bei uns." Auch hier staunten die Besucher über die Menge der Angebote. Handgemachte Seifen oder Schmuck, kunstvolle Holzarbeiten, Malereien oder Korbmacher waren vertreten.
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