
Jack Sparrow trifft Metallica

VoiceNet erobert nicht nur die Herzen der Stadtberger Fans
Mit der ergreifenden Filmhymne von 20th Century Fox und einem motivierten „One, two, three, four!“ wurde zum Auftakt der großen A-cappella-Reihe im Stadtberger Bürgersaal geblasen. Und mit den swingenden Akkorden von „Soul Man“ läutete die Formation „VoiceNet“ den ersten Abend einer kleinen Reihe ein, der seinen Charme aus einer gelungenen Mischung von populären Welthits, fröhlichen Gassenhauern und originellen Eigenkompositionen schöpfte. Ganz in Schwarz gekleidet verschrieben sich die vier Herren alleine ihren Stimmen, mit denen sie durch sämtliche Genres der Musikgeschichte streiften.
Das Lebensgefühl aus der Zeit der Petticoats und Pomadenfrisuren wurde ebenso glaubhaft ins Publikum transportiert wie der kühle Charmeder 80er- und 90er-Jahre,so etwa bei den rockigen Klängen von Aerosmith, der Musik von Tears for Fears oder der monumentalen Orchesterversion von „Phoenix from the Flames“ von Robbie Williams. Sogar vor den Hardrock-Hymnen der Heavy-Metal-Band Metallica schreckte die Combo nicht zurück.
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